Sonntag, 26. Dezember 2010

Makro Fotos

Hallo zusammen,

heute habe ich mal wieder etwas Zeit gehabt und meine 450 D zur Hand genommen um ein paar Bilder zu machen.Da ich die Garnelen gerne etwas detaillierter fotografieren wollte, aber kein Makro-Objektiv besitze, habe ich auf einen alt bekannten Trick zurück gegriffen.

"Retro-Fotografie"

Hierzu nimmt man das Standard-Objektiv seiner Kamera, dreht es um und fotografiert so die gewünschten Objekte.
Dies ist eine sehr kostengünstige Variante Makrofotos zu schießen. Fertige Retroadapter gibt es im Netz schon ab 15€.
Gerade wer sich privat kein teueres Makro-Objektiv kaufen möchte oder kann, hat hier eine gute Alternative gefunden.
Aufgrund seiner guten Qualität und Vielseitigkeit kann man das Standard-Objektiv hier sehr gut anwenden.
Es bedarf viel Übung und eine ruhige Hand, am besten zusätzlich ein Stativ und eine sehr kurze Belichtungszeit und schon kann man auf die Jagd nach Makrobildern im Aquarium gehen.

Da ich mir meine Foto-Fertigkeiten erst noch aneignen muss, kann ich mit diesen Bildern zwar nicht angeben, aber gute Beispiele für die Fotografie mit der Retromethode geben.





Die normal fotografierte Red Bee...


...und hier mit umgedrehtem Objektiv (leider zu wenig Licht)

viel Spaß beim ausprobieren!
Breed on

Samstag, 25. Dezember 2010

CR Nachwuchs

Auch das Akadama-Becken läuft im Moment noch sehr gut und der Nachwuchs wächst und gedeiht ohne Verluste. Vielleicht mag es daran liegen, dass ich das Wasser zur Zeit mit Mineralwasser behandle.

Bei jedem Wasserwechsel oder bei der Fütterung ist die Hölle los in den 4 Glaswänden=)

Minifische

Ein Trend, der mit und durch die entstandene Nanoszene immer mehr an Anklang findet, ist die Haltung von Minifischen.

Mittlerweile gibt es sehr viele verschiedene Arten in den deutschen Aquaristikgeschäften zu erwerben.
Ich halte 2 Arten von Minifische.
Borara Urophthalmoides & eine andere Art Boraras, bei denen ich mir nicht ganz schlüssig bin um welche genau Art es sich handelt. Sie ähneln dem "South Thailand"-Stamm.

Hältern kann man die Tiere schon in recht kleinen Becken, ab 12 Liter. Nach meinen Beobachtungen, nutzen größere Schwärme viel eher das gesamte Becken zum schwimmen und daher kann man sie auch in großen Becken halten und sehen.
Da die Tiere weiches und saures Wasser bevorzugen, ist es dienlich Laub oder Erlenzapfen in das Becken zu geben und eventuell auch das Wasser aktiv zu bearbeiten.

Die Nachzucht dieser Fische stellt sich in entsprechendem Wasser als einfach dar. Man setzt die Fische für ein paar Tage in ein dunkel gehaltenes und dicht bepflanztes Becken lässt sie laichen und nimmt sie wieder heraus. Die jungen schlüpfen dann nach einigen Tagen.

Donnerstag, 2. Dezember 2010

Ein Lebenszeichen

Moin Moin zusammen,

nach einem etwas größerem Sommerloch nun endlich mal wieder ein Update auf beebreed.blogspot.com.

Es hat sich an den Becken so gut wie nichts verändert, jedoch haben die Garnelen etwas zugelegt. Sowohl die Jungen an Größe, als auch die Stämme an Masse.

Ich möchte hier ein paar Bilder veröffentlichen um es etwas zu veranschaulichen.


Die CRS haben sich im Akadama-Becken gut eingelebt und gleich eine neue Generation in das Becken gesetzt und die Princessbeejungen kommen so langsam in die Geschlechtsreife. Das Muttertier trägt ununterbrochen aber im Akadamabecken wollte es mit dem Nachwuchs nicht klappen.


Redbee mit schwarzen Maro Tens

Diese schwarzen Maro Tens sind schonmal in einem meiner Stämme aufgetreten. Damals war es aber ein Grade-S Stamm und das Schwarz war nicht so deutlich.


RedBee


Die seit kurzem wieder tragende Princessbee-Dame inmitten der Bees und ihrer Jungen


Und hier die Princessbee-Dame in groß


Nochmal die Kleinen


Die CR Meute und ein Muttertier

So, das sollte fürs erste genügen;)

Breed on:)